• Staatskanzlei
    • Finanzen
    • Inneres und Sport
    • Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
    • Bildung
    • Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
    • Justiz
    • Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität
    • Familien, Frauen, Kultur und Integration
    • Wissenschaft und Gesundheit
  • ZUM INHALT
  • ZUM FUSSBEREICH
Link zur Startseite
  • Startseite
  • Gender Mainstreaming
    • Gender Mainstreaming
    • Rechtliche Grundlagen
      • Rechtliche Grundlagen
      • Gender Mainstreaming im rheinland-pfälzischen Recht
        • Gender Mainstreaming im rheinland-pfälzischen Recht
        • Formulierungsbeispiele in Gesetzestexten und Verordnungen
      • Auszug Amsterdamer Vertrag
    • Instrumente und Methoden
      • Instrumente und Methoden
      • Training und Beratung
      • Die 3-R-Methode
      • Die Vier-Schritte-Methode
      • Die Sechs-Schritte-Methode
      • Arbeitshilfen
    • Schwerpunkt Frauen
    • Schwerpunkt Männer
    • Beispiele aus der Praxis
    • Forschung und Wissenschaft
      • Forschung und Wissenschaft
      • Geschlechterforschung
    • Weitere gleichstellungsrelevante Strategien
  • Aktiv in Rheinland-Pfalz
    • Aktiv in Rheinland-Pfalz
    • Landtag
    • Landesregierung
    • Kommunen
    • Institutionen
  • Service
    • Service
    • Expertinnen und Experten
    • Gender-Netzwerke
    • Downloads
    • Links
    • Literaturhinweise
    • Sonstiges
  • Leichte Sprache
  • Startseite
  • Gender Mainstreaming
  • Instrumente und Methoden
  • Die Vier-Schritte-Methode

Die Vier-Schritte-Methode

Die vier Gender Mainstreaming-(GeM-)Schritte-Methode ist, ebenso wie die sechs Schritte-Methode, eine Vorgehensweise zur Prozessgestaltung. Entwickelt wurde sie von der Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im Europäischen Sozial Fond (ESF). Die strukturierten Arbeitsschritte und Leitfragen unterstützen das systematische und transparente Vorgehen innerhalb des Umsetzungsprozesses. 

Die vier Schritte sind, wie bei den übrigen Methoden auch, keinesfalls ein abgeschlossener Prozess. Spiralförmig schließt sich der Evaluierung eine erneute Analyse an, um das Vorhaben weiter zu entwickeln und bei neuen Planungen zu berücksichtigen.  

Die vier (GeM)-Schritte Fragen Sie:
1. Schritt
Analyse 
  • Welche geschlechtsspezifischen Ungleichheiten bestehen?
  • Was sind die Ursachen dafür?
  • Welche Einflussfaktoren bestehen?
2. Schritt 
Ziele setzen
  • Welche gleichstellungspolitische Zielsetzungen (Leitziele, Teilziele) sollen erreicht werden? 
3. Schritt 
Umsetzen
  • Welche geschlechtsspezifischen Wirkungen kann die Maßnahme haben?
  • Tragen die geplanten Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern bei?
  • Welche Maßnahmen werden ergriffen, damit Chancengleichheit hergestellt wird?
  • Welche Kriterien sollen bei der Auswahl konkreter Projekte gelten?
4. Schritt
Evaluieren
  • Werden alle zu erhebenden Daten nach Geschlecht differenziert und dokumentiert?
  • Wurden die Ziele erreicht?
  • Wie finden die Ergebnisse Eingang in die weitere Umsetzung?
  • Was kann noch verbessert werden? 

Nach oben

Über das Ministerium

  • Kontakt
  • Impressum
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Informationen in Gebärdensprache
  • Datenschutz

Nützliche Links

  • Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration

Infos zum Herunterladen

  • Downloads