• Staatskanzlei
    • Finanzen
    • Inneres und Sport
    • Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
    • Bildung
    • Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
    • Justiz
    • Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität
    • Familien, Frauen, Kultur und Integration
    • Wissenschaft und Gesundheit
  • ZUM INHALT
  • ZUM FUSSBEREICH
Link zur Startseite
  • Startseite
  • Gender Mainstreaming
    • Gender Mainstreaming
    • Rechtliche Grundlagen
      • Rechtliche Grundlagen
      • Gender Mainstreaming im rheinland-pfälzischen Recht
        • Gender Mainstreaming im rheinland-pfälzischen Recht
        • Formulierungsbeispiele in Gesetzestexten und Verordnungen
      • Auszug Amsterdamer Vertrag
    • Instrumente und Methoden
      • Instrumente und Methoden
      • Training und Beratung
      • Die 3-R-Methode
      • Die Vier-Schritte-Methode
      • Die Sechs-Schritte-Methode
      • Arbeitshilfen
    • Schwerpunkt Frauen
    • Schwerpunkt Männer
    • Beispiele aus der Praxis
    • Forschung und Wissenschaft
      • Forschung und Wissenschaft
      • Geschlechterforschung
    • Weitere gleichstellungsrelevante Strategien
  • Aktiv in Rheinland-Pfalz
    • Aktiv in Rheinland-Pfalz
    • Landtag
    • Landesregierung
    • Kommunen
    • Institutionen
  • Service
    • Service
    • Expertinnen und Experten
    • Gender-Netzwerke
    • Downloads
    • Links
    • Literaturhinweise
    • Sonstiges
  • Leichte Sprache
  • Startseite
  • Gender Mainstreaming
  • Instrumente und Methoden
  • Die 3-R-Methode

Die 3-R-Methode

Entwickelt wurde die 3-R-Methode in den 1990er Jahren in Schweden. Sie wird vor allem in Kommunen genutzt und ist ein gut geeignetes Instrument für die Analyse der Ausgangssituation. Mit der Methode lassen sich Unterschiede in den Zielgruppen und Ursachen für mangelnde Gleichstellung relativ einfach erfassen.

  

Die 3-R-MethodeArbeitsschritteBeispielfragen
RepräsentationErmittelt wird, wie groß der Anteil von betroffenen Frauen und Männern ist, die an einer geplanten Maßnahme beteiligt oder von ihr betroffen sind. 
  • Wie viele Frauen und wie viele Männer sind in einem Ausschuss vertreten?
  • Welche Auswirkungen hat die geplante Maßnahme auf Frauen und Männer? 
RessourcenErmittelt wird die Verteilung von Ressourcen wie etwa Geld, Zeit, Raum zwischen Frauen und Männern.
  • Wie lange sprechen Frauen in Gremiensitzungen? Wie lange sprechen Männer?
  • Wie viel Geld wird für Frauen, für Männer im Bereich der Sportförderung ausgegeben? 
Realität Es geht um die Ursachen für die festgestellten Unausgewogenheiten zwischen den Geschlechtern und das Entwickeln von Veränderungsstrategien.
  • Warum ist die Situation so, wie sie ist?
  • Worin liegen die Gründe für die Geschlechterverteilung in Repräsentation und Ressourcenverteilung?
  • Wie lässt sich das verändern? 

 

Auf der Basis der Ursachenforschung gilt es, Ziele zu formulieren und wirksame Maßnahmen zu planen, die die Gleichstellung von Frauen und Männern fördern.

 

Nach oben

Über das Ministerium

  • Kontakt
  • Impressum
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Informationen in Gebärdensprache
  • Datenschutz

Nützliche Links

  • Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration

Infos zum Herunterladen

  • Downloads